DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE

Ein warmherziges Meisterwerk

der Humanität!

Dieser zu Herzen gehende Film erzählt einfühlsam, wie man zu einem erfüllten Leben finden kann und wie Menschen in schweren Zeiten trotzdem ihre Widerstandsfähigkeit beibehalten. Dabei balanciert Emmanuel Courcol (Regie) sowohl humorvolle als auch dramatische Elemente. Die Musik verleiht dem Film eine besondere Lebhaftigkeit.

Thibaut (Benjamin Lavernhe) ist ein weltberühmter Dirigent und Komponist auf Welttournee. An dem Tag, an dem er zusammenbricht, ist er zufällig in Paris. Es stellt sich heraus, dass er Leukämie hat. Dass seine Schwester nicht für eine Knochenmarktransplantation in Frage kommt, offenbart ihm, dass er adoptiert wurde. Noch größer ist die Überraschung, dass er einen Bruder namens Jimmy (Pierre Lottin) hat. Ohne lange zu zögern, erklärt sich dieser bereit, zu spenden. Die Transplantation ist ein voller Erfolg, wodurch Thibaut in Remission geht. Als er zurückkommt, um die gute Nachricht und seinen Dank persönlich zu überbringen, erfährt er nicht nur, dass Jimmy ein Vinyl-Enthusiast mit absolutem Gehör ist, sondern auch, dass er in der Blaskapelle des Bergwerks Posaune spielt. Thibaut möchte das Unrecht des Schicksals beheben. Jimmy beginnt von einem anderen Leben zu träumen …

Pressestimmen:

„... warmherziger und sympathischer Wohlfühlfilm.“ (filmstarts.de)

„... ein Werk, das mit seinen dramaturgischen Entscheidungen immer wieder überrascht.“ (kino-zeit.de)

„Ein Film der bestens unterhält, zum Nachdenken anregt und (...) wunderbare Musik enthält.“ (nextbestpicture.com)

„Der Film, voller Menschlichkeit (...) zeigt mit Optimismus, dass Musik verbinden kann und das es manchmal einen gemeinsamen Weg zu Schönheit gibt …“ (Henri Selmer Paris)

F 2024, 103 Min., Regie: Emmanuel Courcol, mit Benjamin Lavernhe, Pierre Lottin, Sarah Suco, Jacques Bonnaffé u.a.