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ROSALIE

Ein kraftvolles Plädoyer für das 

Anderssein mit Nadia Tereszkiewicz

Die in der Belle Époque spielende Geschichte über Hoffnung und radikale Selbstakzeptanz ist eine wunderschöne und mutige Liebesgeschichte von Stéphanie Di Giusto. Inspiriert ist der Film von der Geschichte der bekanntean „Frau mit Bart“ Clémentine Delait (1865–1939). In der Rolle der jungen, schönen und liebenswerten Frau mit einem dunklen Geheimnis brilliert Nadia Tereszkiewicz („Forever Young“). An ihrer Seite sind Stars wie Benoît Magimel („Geliebte Köchin“), Benjamin Biolay („Die Linie“), Guillaume Gouix („So sind wir, so ist das Leben“) und Gustave Kervern („Online für Anfänger“) zu sehen.


Frankreich, 1870er Jahre. Rosalie ist eine junge Frau von makelloser Schönheit. Doch seit ihrer Geburt leidet sie an Hirsutismus. Ihr Gesicht und Körper ist von Haaren bedeckt. Sie hat ihr ganzes Leben lang damit verbracht, dieses zu verbergen. Sie rasierte sich, um dazuzugehören.


Als Abel, dargestellt von Benoît Magimel (Die Klavierspielerin), ein verschuldeter Barbesitzer, der nichts von ihrem Geheimnis weiß, sie wegen ihrer Mitgift heiratet, beschließt die rebellische junge Frau, ihr unkonventionelles Aussehen zu akzeptieren. Die Frage steht im Raum: Kann Abel Rosalie lieben und sie als die Frau sehen, die sie ist?


​Pressestimmen:

„Eine Ode an das Anderssein und eine Hymne an die Liebe.“ (Franceinfo Culture)


„Nadia Tereszkiewicz ist großartig in ‚Rosalie‘. Sie spielt die Hauptrolle mit Charme und Anmut.“ (Screen Daily)


„Zwei Schauspieler auf dem Höhepunkt ihres Talents.“ (Le Parisen)


„... faszinierender Film, der Clémentines wahre Geschichte als Grundlage für eine komplexere Betrachtung von Verlangen, Scham und der Fragilität der Geschlechterdarstellung nutzt.“ (The Popcorn Muncher)


F 2023, 115 Min., Regie: Stéphanie Di Giusto, mit Nadia Tereszkiewicz, Benoît Magimel u.a.